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Sicherungsfunktion des SmartHomeControllers

Matischack
Homie

Im Jahr 2017 nahm ich als Gast im Bosch-Zentrum Stuttgart an einer Veranstaltung bei, zu der wir Verbesserungsfunktionen zum dem gerade auf dem Markt gekommenen SmartHome-Produkten beitragen sollten.

 

Ich schlug unter anderem vor, dass der SmartHomeController mit einer Sicherungsfunktion der Einstellungen ausgestattet werden sollte, so wie es bei einer FritzBox des Herstellers AVM auch jederzeit möglich ist.

 

Wer sich seine FritzBox individuell eingerichtet oder aber unzählige Bosch-SmartHome - Komponenten sein Eigen nennt, der weiß, wie wichtig so einer Sicherungsfunktion ist, wenn der SmartHomeController eines Tages "den Geist aufgeben" sollte. Mit der Sicherungsfunktion wären die Einstellung der alten, per gesicherter "Einstellungs-Datei" auf die neue Box ein Kinderspiel und in zwei Minuten erledigt. Gibt es diese Funktion jedoch nicht, so dürfen alle Komponenten wieder neu in die neue Box eingespielt werden, was zusätzlich zu den dann noch vorzunehmenden Einstellungen  "S t u n d e n"  dauern dürfte.

 

Diese Sicherungsfunktion wurde von mir damals angeraten und einige fanden die Idee auch gut. Offenbar wurde die Anregung nicht von allen geteilt.

 

Trotz mehrfacher Nachfrage seit sem Jahr 2017 wurde die Funktion bislang nicht in die SmartHome-App integriert. Stattdessen wurde ich stets damit vertröstet, dass es wichtige, zu integrierende Funktionen gäbe und die Implementierung der Sicherungsfunktion erst einmal im Hintergrund stünde.

 

Für mich ist seitdem klar geworden, mit welcher Arroganz die Firma Bosch arbeitet, ähnlich wie es einst unsere Automobilfirmen taten. Die Quittung haben sie von Tesla bekommen.

 

Deshalb frage ich hier nun im Forum, ob irgendjemand der Foren-Teilnehmer für sich selbst eine eigene Sicherungsfunktion geschaffen hat und ob er die Vorgehensweise dazu zur Verfügung stellen könnte.

 

Vielen Dank für´s Lesen. 🙂

68 ANTWORTEN 68

Hallo TurboRadler, ich verweise hier auf meinen Eingangs-Thread, in dem ich erwähnte, dass ich 2017 bei Bosch vorstellig war und die Backup-/ Restore-Funktion vorgeschlagen habe. Mir wurde damals von den Programmierern auf Nachfrage gesagt, dass das eine nicht allzu schwer zu bewältigende Aufgabe sei. Die Verantwortlichen der SmartHome-Sparte fanden die Anregung ohne Ausnahme gut. Selbst Volkmar Denner, der an jener Gesprächsrunde zugegen war, habe ich die Notwendigkeit einer solchen Funktion und die Implementierung dergleichen nahegelegt. Ich denke, der hat gar nicht verstanden, was solch eine Funktion für eine Bewandnis hat.

 

Wie dem auch sei... Danach habe ich mehrfach schriftlich, per e-mail, die Techniker angeschrieben. Stets bekam ich die Antwort, dass solch eine Funktion nicht im Vordergrund stünde. Zu deutsch: "Man habe Wichtigeres zu tun und wolle einfach nur die Klamotten verkaufen..."

Jedes Mal bekam ich solche ausflüchtigen Antworten. Zugegeben, ich wurde dann auch ungehalten und schrieb letztlich zurück, dass ich den ganzen "Bosch-Müll" entsorgen werde, wenn mir der Controller "in die Dutten" gehen würde. Man stelle sich das Szenario vor... Ich habe weit über 100 Komponenten. Eine Neueinrichtung?!?... dann kann ich mich auch gleich selbst erschießen.

 

Für mich steht fest: "Geht der Controller kaputt, dann gehen wirklich alle Komponenten in den Müll und dann werde ich das letzte Mal bewusst ein Produkt mit dem Namen "Bosch" gekauft haben.

 

Ich komme zu folgender Schlussfolgerung:

 

Entweder sind die Softwareentwickler in der Lage, eine entsprechende Funktion zu integrieren, aber zu arrogant, dies auch zu tun oder aber, sie haben nicht das entsprechende technologische KnowHow, eine solche Funktion Wirklichkeit werden zu lassen. Sollte ersteres zutreffen, dann sollten sie ihren Laden einfach dicht machen. Trifft letzteres zu, dann sollten sie ganz lieb mal bei AVM nachfragen und um Unterstützung bitten.

Meine Güte, mit welchem Ehrgeiz hier die Disskussion geführt wird. Unbestritten, jeder hier im Thread möchte Backups machen können.

 

@MatischackWas ich nicht verstehe ist, das du jetzt nach 100 Geräten mir Rauswurf drohst, obwohl Backups von Anfang an nicht möglich waren und es gut möglich war das es auch eine Weile so bleibt. Fehlende Bakckups auf andere Bosch Geräte und deren NICHT-Kauf zu übertragen ist Kindergarten.

 

So wie @Thomas es schreibt muss Bosch abwägen, ob man z.B. ein normales Update (2-3 Monate Entwicklungszeit) mit zig neuen Funktionen und Firmwareupdates interessant für alle Kunden herausbringt oder man doch nur Backups in der Zeit entwickelt was nur für Kunden interessant ist, deren Controller gerade kaputt geht.

 

@MatischackAlso AVM mit Bosch Smart Home zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich sehe das Bosch Smart Home Universum ungleich komplexer als das was AVM da macht -> 868Mhz, Zigbee, Automatische Updates, Push-Nachrichten, Smart Home Cloud, Partner, Out-of-the-Box Fernzugriff etc. Schon mal ein Restore von einer FritzBox-Sicherung gemacht? Hat bei mir noch nie wirklich funktioniert innerhalb einer FritzBox unter z.B. unterschiedlichen OS-Versionen und schon gar nicht auf einer neuen FritzBox. Ich denke das@Thomas die Wahrheit sagt und Backups wirklich komplex sind.

 

 

unbestritten, dass es komplex sein mag. Das sind andere Systeme noch viel mehr.

Fakt ist aber auch: In ein solches System gehört von Anfang an ein Backup und Desaster Recovery hinein. Alles andere ist ein architektureller Fehler, oder zumindest ein Designfehler. Zumindest kenne ich das seit Mitte der 1980er Jahre als IT'ler so.

 

No trees were harmed as a result of this posting; however, many electrons were severely inconvenienced

Guten Abend,

bei mir geht es hier vorrangig darum, von Bosch endlich eine eindeutige Aussage dazu zu bekommen.
Wird Backup und Restore überhaupt realisiert und falls ja, wann?
Ich kaufte meine ersten (und letzten) Bosch Smarthome-Komponenten vor ca. vier Jahren.
Hauptsächlich, weil die Daten NICHT in der Cloud (leider nicht bei der Kamera) abgelegt werden.

Nachdem meine mehrfach gestellten Fragen unter anderem zu Backup und Restore nur schwammig und ausweichend beantwrtet wurden, blieb ich bei dem Entschluß, bis auf weiteres keine weiteren Komponenten zu den 25 vorhandenen zu erwerben. Und so wie es im Moment aussieht, wird es auch dabei bleiben.

Heizkörper-Thermostate bestellte ich nur noch von AVM.
Von AVM nutze ich mittlerweile die vierte oder fünfte Fritz!Box.
Der Umstieg auf die jeweils neuere Version erfolgte jeweils schnell und reibungslos über Backup und Restore.

Der Vergleich zwischen AVM und Bosch ist durchaus berechtigt.
Beide "Boxen" verwenden vermutlich ein angepaßtes Linux, das in einem relativ kleinen (Haushalts-)Netzwerk diverse Geräte verbindet und verwaltet. Und wie bei allen "Computern" handelt es sich um Hardware mit einem Betriebssystem auf dem Programme Daten verarbeiten. Alles sorgfältig in mehr oder weniger vielen Dateien und Verzeichnissen verpackt.
Folglich keine grundsätzlichen Unterschiede.

Die Quelle für die Entwicklungszeiten der unterschiedlichen "Fuktionen" ist mir nicht bekannt und ich bin gespannt, zu erfahren wo diese Quelle ist und wie viele Entwickler beteiligt sind.

@B374: Danke für den Hinweis zu ioBroker. Ich werde mich voraussichtlich noch einmal damit beschäftigen.

Gruß
Turboradler

Sei es drum um den Vergleich zwischen AVM und Bosch Smart Home. Wird eh jeder anders sehen.

 

@TurboRadler Was meinst du mit Quelle? Die 2-3 Monate sind die normale Zeit zwischen 2 großen Updates. Bekommst du ja mit wenn du das System regelmäßig nutzt. 

 

Hab selber von iobroker auf NodeRed gewechselt. Würde mir eher das anschauen.

Guten Tag,

@B374: Ich gehe davon aus, daß die Entwicklungen von neuen Funktionen, Erweiterungen und Verbesserungen in der Regel parallel laufen und jeweils deutlich mehr als zwei bis drei Monate dauern. Die Termine für die Freigaben und die Bereitstellung für die Kunden läßt nicht darauf schließen, wann die Entwicklung begonnen wurde.

Und vielen Dank für den Hinweis auf NodeRed. Das hatte ich bisher noch nicht in der Betrachtung und werde dann auch da mal einen Blick darauf werfen.

Gruß
Turboradler

@TurboRadler ja das hast du recht. Das einzige, was sicher ist, sind die großen Updates. Den Rest kann man nur schätzen bzw. weiß es einfach nicht. Backups werden aber sicherlich auch etwas Großes sein. 

@B374 B374 sehen Sie, ich bin, wie bereits mehrfach erwähnt, 2017 in Stuttgart, bei Bosch gewesen. Ich habe dort mit vielen Teilnehmern und Verantwortlichen der SmartHome-Sparte gesprochen. Unter anderem auch mit Thomas, der hier kürzlich postete. Ich bin sogar auf "Drängen" der Führungsriege der SmartHome-Sparte noch an Herrn D. persönlich herangetreten und habe ihm versucht klar zu machen, wie wichtig eine Backup-/ Restore-Lösung ist. Die Führungsriege hat also sehr wohl erkannt, wie wichtig dieser Part einer vernünftigen Software-Entwicklung ist. Aber wie ich auch schon erwähnte, Herr D. wird nicht verstanden haben, was das überhaupt ist. Hat dem Ganzen also nicht entsprechend Bedeutung und Aufmerksamkeit zugemessen und sicher nur die Punkte als Order herausgegeben, die auf einen schnellen "Verkauf"/ "Gewinnmaximierung" der SmartHome-Produkte abzielen. Er ist also "einfach nur Chef" und einfach nur da (gewesen). Hätte Herr D. die Bedeutung erkannt, so hätte er sofort die Mannschaft mit der Umsetzung dieses wichtigsten Punktes einer Softwareentwicklung beauftragt. Die Umsetzung wäre längst erfolgt.

 

Im Übrigen ist es so, dass ich nicht untätig geblieben bin. Wie ich lese, hatte TurboRadler bereits ebenfalls mehrfach Kontakt mit Bosch. Die schwammigen Aussagen die er bekam, habe ich auch stets bekommen. Und zwar waren es sinngemäß genau jene Aussagen, die Thomas ein paar Beiträge weiter oben von sich gibt.

 

Ich zitiere: "Wir haben es mittelfristig eingeplant. Wir können hier aber keine Zeitpläne nennen."

 

An dieser Stelle möchte ich mal gerne wissen, was die Aussage mittelfristig bedeutet und welchen Zeitraum sie umfasst. Nachdem damals nichts geschah hatte ich erstmals Frühjahr 2018 nachgefragt, wie weit die Backup-/ Restore-Lösung gediehen sei. Hier kam erstmals das vorgenannte Zitat sinngemäß als Antwort. Es folgten mehrere sinngleiche Aussagen auf mehrfach sich angeschlossene Nachfragen, in denen ich dann aufgrund der Unttätigkeit auch forscher wurde.

 

Seit Herbst/ Winter 2017 sind 4 1/2 Jahre, also fast eine halbe Dekade vergangen. Welchen Zeitraum umfasst die Aussage "mittelfristig"? 10 Jahre, also eine Dekade? Traurig!!!

 

B374 ich habe bereits mit vielen Betriebssystemen gearbeitet. Und mir das, was ich kann, alles selbst beigebracht. Am stabilsten läuft für mich Linux. Es kostet zwar anfangs Einarbeitungszeit, läuft es aber erst einmal, dann für "ewig". Windows wird immer langsamer. Egal, ob man was verändert oder Software aufspielt oder auch nicht.

Aber egal, worauf ich hinaus will ist Folgendes: Nachdem ich damals davon ausging, dass es Bosch wichtig zu sein schien, sich einer Backup-/ Restore-Lösung anzunehmen, kaufte ich natürlich sehr viele Komponenten nach. Vielleicht habe ich auch über 200. Ich weiß es nicht. Mir ging es einfach darum, möglichst lange Support zu erhalten. Denn Bosch ist keine "No name" - Firma.

 

Meine Verwandschaft bestückte auf mein Anraten auch ihre Haushalte mit SmartHome-Produkte von Bosch (worüber ich mich natürlich heute ärgere... denn im Falle des Falles bleibt die Arbeit an mir hängen).

 

Die Verwandschaft sagt, dass das alles ganz, ganz toll sei. Vermutlich sind Sie B374 ihr da ähnlich. Das erklärt auch, warum Sie den Vergleich zwischen AVM und Bosch nicht verstehen. Sehen Sie... dadurch, dass ich mir viel Wissen selbst beibrachte, administriere ich die unterschiedlichsten Systeme. Nicht nur Netzwerke und nicht nur bei mir zuhause.

 

Meine Verwandschaft z.B. sagt dann zu mir: "Kannst Du mal eben...", "dieses und jenes läuft nicht mehr...".

 

Es ist aber nichts "mal eben"!!! Wissen Sie überhaupt, was eine vernünftige Administration für Arbeit macht?!? Vermutlich nämlich nicht. Vermutlich haben Sie auch jemanden in der Verwandschaft, der für sie "mal eben" wieder alles in Ordnung bringt.

 

Entschuldigung, dass ich das so forsch schreibe, nur anders verstehen sie das sicherlich nicht.

 

Um wieder oben anzuknüpfen... und genau deswegen ist eine Backup-/ Restore-Lösung das, was bei der Software-Entwicklung an erster Stelle stehen muss. Emitter-II, der IT´ler ist, schrieb es ja schon. Mit einer vernünftigen Backup-/ Restore-Lösung ist dann auch "mal eben" drin.

 

Im Übrigen B374 drohe ich niemandem. Ich ziehe nur meine Konsequenzen.

 

Es liegt an Bosch, verlorenes Vertrauen wieder herzustellen. Möglicherweise hat das ein Welt-Konzern mit ca. 500.000 Mitarbeitern nicht nötig. Noch nicht. Und wenn man natürlich in vielen Sparten des Bosch-Konzerns damit zufrieden ist, die Nummer 2 zu sein oder gar weiter abfallen möchte, dann nur weiter so. Falls es Sie interessiert... Werkzeugmäßig besitze ich Makita, nicht Bosch. Meine Heizung ist eine Viessmann, keine Buderus. Hätte ich es damals besser gewusst, dass AVM sich allmählich mehr und mehr im SmartHome-Bereich aufstellt, so wäre damals AVM meine erste Wahl gewesen.

 

Es kommt nicht nur auf die Möglichkeiten eines Systems und der Menge der Produktauswahl eines SmartHome-Systems an, sondern auch auf die Qualität der Administration und der Produkte-Funktionen/ -Verarbeitung). An dieser Stelle - und das hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun - erwähne ich mal kurz, dass die Thermostate aus billigster Herstellung zu sein scheinen. Bei nur kleine Stößen brechen sie an der Verschraubung ab. Kann die Verschraubung nicht stabiler sein? Oder dreimal bereits ist die Drucktaste der Temperaturregelung abgebrochen, weil ich beim Vorbeigehen mit einem Kleidungsstück hängen blieb. Man kann Produkte auch qualitativer fertigen lassen. Schließlich kosten die Produkte von Bosch eine Menge Geld.

 

Ein Letztes noch: Meine Fragen/ Ausführungen, etc., die ich hier stelle, sind nicht an Bosch gerichtet. Auf deren Hilfe kann ich lange warten. Nach dem Motto: "Hilf Dir selbst oder stirb". Deshalb unterhalte ich mich mit dem Support auch gar nicht mehr. Das bringt nichts. Ähnliche Erfahrungen haben ja offenbar auch andere hier gemacht...

 

Wenn Sie,B374, meines Eingangspost gelesen hätten, so hätten Sie festgestellt, dass ich hier die User nach einer Backup-/ Restore-Lösung gefragt habe.

 

Ich zitiere aus meinem Eingangspost: "Deshalb frage ich hier nun im Forum, ob irgendjemand der Foren-Teilnehmer für sich selbst eine eigene Sicherungsfunktion geschaffen hat und ob er die Vorgehensweise dazu zur Verfügung stellen könnte."

 

Danke fürs Lesen. 🙂

So einen Unsinn kann nur ein von BOSCH gesponserter Anwender behaupten.

LG von einem Software-Entwickler !

 

PS: 

Lies mal das Manual einer FritzBox um auch einen Restore zu verstehen.

Ich habe ein sehr komplexes FritzBox-Netzwerk, und das funktioniert !

Und der technische AVM-Support hat KnowHow und Qualität, was bei BOSCH fehlt !

Lieber Thomas,

zum Thema Backup der Konfiguration ist das eine typische BOSCH-Ausrede.

Ein Backup ist eine absolut notwendige Basisfunktion. Über die vorhandenen Schnittstellen LAN/USB und gepaart mit einem WebServer. Das muß Punkt 1 auf Eurer Roadmap sein !

Schaut Euch mal AVM/FritzBox an !!

Wahrscheinlich hast Du noch nie eine komplexe SmartHome Infrastruktur aufwendig konfiguriert

und dann den Controller austauschen müssen !!

Als IT-Ing. & Softwareentwickler bin ich von BOSCH schwer enttäuscht und werde erst bis zu einer Lösung keine weiteren Komponenten kaufen !

 

Guten Tag,

offensichtlich doch vergessen?

Ist wohl immer noch als Kundenwunsch nicht realisiert?

Dieser gravierende "Infrastruktur-Mangel" ist mindestens seit Januar 2018 offen.

Eine sinnvolle Lösung in Zusammenhang mit Einführung des Smart Home Controller II wurde verpaßt!

Der Spruch zu Beginn jedes Forum-Themas:

"Egal ob positiv oder negativ, dein Feedback und deine Wünsche sind uns sehr wichtig!"

ist mehr als unglaubwürdig.

 

Hallo @TurboRadler,

 

danke für deine Rückmeldung. Wir arbeiten dran.

 

Viele smarte Grüße

 

Ulrike

TurboRadler
Homie

Guten Abend,

@Matischack: Ich habe leider keine eigene Lösung. Dazu ist vermutlich mindestens der Zugang zum System mit einem berechtigten Benutzer erforderlich.

 

hier noch ein anderes Thema, aber aus meiner Sicht mit den gleichen Ursachen, die eine Lösung verhindern.


Die sehr sehr kurze Fassung dieser Anekdote:
Fehlalarm bei einem unseren (vielen) Rauchmelder mit Feuerwehreinsatz!
Dazu habe ich selbstverständlich ein Ticket aufgemacht.


Bosch-Service: "Gerne würden wir uns Ihr Anliegen genauer anschauen, dafür benötigen wir noch das Systemprotokoll Ihres Systems und folgende Informationen: ..."


ich: "die Versendung des Systemprotokolls habe ich initiiert."


Bosch-Service: "nach Prüfung Ihrer Rechnung müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir den Rauchmelder nicht austauschen können, ..."


ich: "eine Antwort in dieser Form habe jetzt nicht erwartet."


Bosch-Service: "Solange wir das Gerät nicht in unserer Entwicklung haben, ist auch keine tiefgereifendere Analyse möglich."


ich: "Ich kann Ihnen (oder Ihrer Entwicklung) das Gerät zur Untersuchung zusenden."


Bosch-Service: "Da wir Ihnen keinen Austausch Ihres Gerätes anbieten können, besteht für Sie keine Möglichkeit, uns Ihr Gerät zum Zwecke einer Analyse zusenden zu lassen. Wir bitten Sie daher um Verständnis."


Meine Schlußfolgerung: Die betroffenen Komponenten speichern keine für den Service relevante und auswertbare Daten. (Überraschung??)


Kein weiterer Kommentar dazu von mir und Gruß
Turboradler

@TurboRadler Vielen Dank an dieser Stelle und es tut mir leid, für die ebenfalls schlechten Erfahrungen...

Frank
Vice President of the Homies

@B374 

 

Ihre Post erinnert mich an ein Erlebnis mit einem Beamten bei der Deutschen Telekom.

 

Zum einen haben Sie die Posts denke ich nicht richtig gelesen, zum anderen versuchen Sie zu verallgemeinern was präzise dargelegt wurde. Warum?

 

Wenn man bedenkt, was die einzelnen Komponente von Bosch Smart Home kosten, welcher Ruf Bosch eigentlich weltweit hat, ist die Analogie zu AVM gegeben.

 

Wenn ich nur drei Tür Kontakte hätte, würde ich mir vielleicht auch keine Gedanken über Backups machen.

 

Es ist doch ein großer Vertrauensvorschuss an die Firma Bosch, wenn man Komponente für mehrere 100€ bzw 1000 € kauft.

Durch das fehlende Backup, welches ich einfach selbstverständlich hielt, bin ich mir nicht mehr sicher ob ich das richtige Smart Home System gewählt habe.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen vor dem Kauf der Bosch Produkte zu recherchieren ob es eine Backup  Möglichkeit gibt.

 

Genausowenig wie wenn ich ein Fortbewegungsmittel kaufe, z.b. ein Auto,  um eben von a nach b zu kommen, ich nie auf die Idee gekommen wäre zu fragen, ob es auch Bremsen hat obwohl es ja ein Fortbewegungsmittel ist.

 

Ein gewisses Maß an Sicherheit sollte man voraussetzen dürfen.

 

 

Ich würde mich auch sehr über ein Backup freuen.

 

Danke

Frank

TripleT
Experienced Homie

Da klinke ich mich ein, 16 Fensterkontakte, 10 Rauchmelder, Sirene und unendlich viele Szenen und Automationen... wenn ich das alles neu machen müsste wenn das alles abschmiert... Ach Du Schande!

 

Hoffe Bosch hört auf Userstimmen und bessert da nach!

 

 

Mit aktuell 35 aktiven Geräten (und somit einer Investition im locker 4 stelligen Bereich), 9 Szenarien und 12 Automationen gehöre ich vielleicht nicht zu den absoluten "Power Usern", wenn ich das aber alles "from scratch" neu machen müsste dann wäre ich schon sehr gefrustet. 

 

Eigentlich wollte ich bereits weiter in das System investieren (hätte Bedarf für das 2-3-fache, habe bisher nur ein Stockwerk + einen weiteren Raum "smart" gemacht), die Entwicklung in der App, Limitierung auf iPhone oder Android Geräte und eben die fehlende Implementierung einiger essentiellen Funktionalitäten, zu der selbstverständlich auch ein Backup gehört, hält mich aktuell tatsächlich davon ab hier im größeren Maße weiter zu investieren.

SHogenmueller
Junior Homie

Wie sieht es aus?

Hat sich schon etwas ergeben bezüglich einer Backup Lösung?

 

Guten Tag,
ich habe bisher keine Reaktionen oder Aktionen bei Bosch zu dem Thema Backup gesehen.
Das bedeutet, der Status hat sich seit Monaten nicht geändert.
Damit verliert bei mir auch dieses Forum an Bedeutung.
Die aktuelle Möglichkeit, meine Bosch-Smarthome-Geräte versichern zu lassen, erscheint mir unter diesen Umständen wie ein "Ablenkungsmanöver".
Auch der neue "Help Connect Notruf-Service" soll wohl Professionalität bekunden.
Aber bei fehlenden Basisfunktionen zu Sicherung und Bedienung, ist es nicht sinnvoll, auf einem maroden Fundament etwas ganz Großes aufzubauen!

Frank
Vice President of the Homies

Ich wäre mittlerweile auch bereit, einen Obolus zu bezahlen, wenn das Bosch Team mir online meine Konfiguration sichert.

Wäre das möglich?




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