vor 6 Stunden
Die Raumthermostate melden viel zu früh das der Akku leer ist.
Angeblich halten sie nur noch 2 Wochen, inzwischen ist das aber seit Januar/Februar diesen Jahres der Fall und sie laufen immernoch.
Auch aufladbare Batterien die voll sind werden sofort als leer erkannt, weil die Entspannung nur 1.2V ist.
Hier ist dringend Nachbesserung nötig, sonst werden nur massenhaft halbleere Batterien und volle Akkus verschwendet.
vor 5 Stunden - zuletzt bearbeitet vor 5 Stunden
@Herschdorfer genau da liegt das Problem bei Standard Akkus. Diese werden mit 1,2 V betrieben, im Gegensatz zu Batterien, die auf 1,5 V laufen. D.h. dem Thermostat stehen nur 2,4 V statt 3 V zur Verfügung, was in etwa einer leeren Batterie entspricht.
Wenn du schon Akkus in die Thermostate einsetzen möchtest, solltest du Lithiumionen-Akkus nehmen, die ebenfalls mit 1,5 V laufen. Für diese benötigst du allerdings ein spezielles Ladegerät.
vor 5 Stunden
Mir ist bewusst das die Spannung dann nur 2.4V beträgt. Bei normalen Batterien die weniger als 1.3V haben meldet das Thermometer auch schon das die Batterie leer wäre. Allerdings hält das Thermometer dann nicht nur noch eine Wochen sondern eher Monate.
Hier wird meiner Meinung nach viel zu früh gewarnt. Mag sein das dann keine Updates mehr gefahren werden können weil zum Programmieren nicht genug Spannung da ist, aber das könnte man getrennt warnen.
vor 5 Stunden - zuletzt bearbeitet vor 5 Stunden
@Herschdorfer Länger als 4-6 Wochen im Sommer halten Batterien nach der Warnung, und den Erfahrungen hier, eher selten.
Im Winter, mit Regelbetrieb sind eher 1-2 Wochen normal.
vor 5 Stunden
Ich habE 7 Raumthermostate II im Einsatz. Bei allen waren die Batterien seit dem Sommer angeblich leer (Duracell AA). Ich hab jetzt bei allen einmal volle AA rein, damit das Update gemacht wird und wieder die alten rein. Heizperiode ist seit Ende September.
Laufen immernoch.
vor 2 Stunden
Das kann ich nicht bestätigen. Ein halbes Jahr und mehr ist eher meine Erfahrung, auch während der Heizperiode.
vor 2 Stunden
Für die Raumthermostate? Ich hab zwei und die waren eigentlich Recht schnell tot dann. Aber die habe ich erst eine Heizperiode.
Die Heizkörperthermostate benutze ich schon etwas länger.
vor 2 Stunden
Für die Raumthermostat und Heizkörper-Thermostat . Aber auch mein Raumthermostat II im Garten läuft noch sehr lange mit Batteriewarnung. Einzig meine beiden RT II mit externem Sensor geben recht schnell auf nach Erscheinen der Warnung. Hier nehme ich die Aussage "innerhalb einer Woche wechseln" sehr Ernst.
vor 59 Minuten
Ich hab nur RT 2 und HT 2. Ich werde die zwei RT mal beobachten. Leider hab ich keine mit externen Sensoren, hab also keine Erfahrungswerte dafür.
vor 5 Stunden - zuletzt bearbeitet vor 5 Stunden
@Herschdorfer Die Raumthermostate schieben ja auch nur ein paar Bits hin und her, anders als die Heizkörperthermostate, die auch noch einen Motor antreiben müssen.
Außerdem ist der Unterschied beim Raumthermostat, mit 4 Batterien, 6V zu 4,8 V.
vor 5 Stunden
Sorry meine Heizkörperthermostate, bei den Raumthermostaten ist es eher das Gegenteil. Die sind nach der ersten Warnung schnell leer.
vor 4 Stunden
@Herschdorfer die AAA-Batterien in der RT haben ja auch deutlich weniger Kapazität.
vor 5 Stunden
Beim Heizkörper-Thermostat ist es meiner Erfahrung nach auch so, dass die Batterien nach der ersten Warnung mitunter noch Monate halten. Irgendwann ist dann aber ohne weitere Vorwarnung Schluss und wenn man dann abwesend ist kann das richtig unschön sein. Leider schon erlebt.
Daher mittlerweile meine Vorgehensweise: Die Batterien nach der ersten Warnung zeitnah tauschen und in "unkritischen" Geräten (Fernbedienungen etc.) weiterverwenden.
vor 5 Stunden
Ehrlich gesagt kann das doch aber nicht die Lösung sein.
Ich hab nichtmal ansatzweise genug andere Geräte und die Anzahl an halbleeren Batterien zu verwerten.
Von den Akkus ganz abzusehen.
Warum nicht die Schwelle runtersetzen? Scheint ja doch noch Recht lange zu gehen bevor es aus ist.
vor 4 Stunden - zuletzt bearbeitet vor 4 Stunden
@Herschdorfer Mit 1-1.1 V ist bei Batterien nichts mehr zu holen. Die Grenze also soweit runter zu setzen, würde zu massenhaft Ausfällen führen, insbesondere da in der Spezifikation ganz eindeutig Batterien erwähnt sind.
Hier auch noch mal ein paar grundlegende Infos zu dem Thema von Magenta AI:
„AA-Zellen als **Einwegbatterien (z. B. Alkaline)** und **Akkus (z. B. NiMH, Li‑Ion‑AA)** haben deutlich unterschiedliche Entladekurven, was sich direkt auf Gerätestabilität und nutzbare Kapazität auswirkt.[4][9]
Wichtigste Unterschiede (typische AA‑Typen, konstante Last):
- **Alkaline‑Batterie (LR6)**
- Start ca. 1,6 V, dann **kontinuierlich fallende Kurve** über die gesamte Entladung.[9]
- Spannung sinkt relativ stetig, Geräte mit Mindestbetriebsspannung (z. B. 1,1–1,2 V/Zelle) „merken“ das früh: Helligkeit/Leistung nimmt langsam ab.
- Bei höherem Strom wird die Kurve **deutlich steiler** (frühere Spannungseinbrüche wegen höherem Innenwiderstand).[2][9]
- **NiMH‑Akku (HR6)**
- Nennspannung 1,2 V; Start ~1,35–1,4 V nach Ladung.
- **Relativ flache Entladekurve**: über großen Teil der Kapazität bleibt die Spannung im Bereich ~1,2–1,1 V und fällt erst am Ende deutlich ab.[4][9]
- Für Geräte wirkt der Akku lange „stabil“, bricht dann aber am Ende recht plötzlich ein.
- Innenwiderstand geringer als bei Alkaline → weniger Spannungseinbruch unter Last.
- **Li‑Ion‑basierte AA‑Akkus (meist 3,7 V intern + Step‑Down auf 1,5 V)**
- Elektronik regelt die Ausgangsspannung auf **nahezu konstant 1,5 V** bis der Akku fast leer ist.[4]
- Entladekurve an den Klemmen: **sehr flach**, danach abruptes Abschalten (Schutzschaltung).
- Intern typische Li‑Ion‑Kurve: hoher Start, langer flacher Bereich, steiler Abfall am Ende.[1][4]
Praktische Folgen:
- **Geräte mit geringem Strombedarf** (Fernbedienung, Uhr):
- Alkaline liefern lange Energie, Spannung sinkt aber schleichend.
- NiMH haben etwas niedrigere Spannung, funktionieren dafür relativ konstant.
- Li‑Ion‑AA halten Spannung konstant, sind aber oft überdimensioniert.
- **Geräte mit hohem Strombedarf** (Blitz, Motoren, Kameras):
- NiMH und Li‑Ion‑AA sind hier im Vorteil: flachere Kurve und geringerer Innenwiderstand → weniger Leistungseinbruch.[2][4]
- Alkaline brechen unter Last früh ein, nutzbare Kapazität sinkt stark.[2]
Wenn du magst, kann ich dir für einen konkreten Gerätetyp (z. B. Fotoblitz, Funkmaus, Kinderspielzeug) genauer sagen, welche Kurve bzw. welcher Zelltyp am sinnvollsten ist.“
vor 3 Stunden
1.1V ist leer, ja.
1.2V ist bei Akkus voll und bei normalen Batterien niedrig aber nicht leer. Die Geräte waren etwa ab 2.6V Serienspannung, also nochmal über der Schwelle zu 1.2V
Warum sollte das du massenhaft Ausfällen führen. Die Frage ist was der interne Regler als minimale Eingangsspannung benötigt, inwieweit es durch den Motor zu Einbrüchen kommt und ab welcher Spannung es zu Einbrüchen beim Programmieren kommen kann.
Meine Beobachtung ist, und damit scheine ich nicht allein, das sehr früh eine Warnung ausgegeben wird. Damit könnte ich eigentlich auch leben, nur wird damit auch das Firmware-Update unterbunden. Allerdings laufen, meine Geräte, teilweise seit Monaten mit "kritischem" Batteriezustand.
Eine AI befragen kann ich auch, macht halt keinen Sinn das hier zu posten. Die Grundlagen für Akkus kenne ich aus dem Elektrotechnik-Studium, danke.
Das ist ein Feedback-Forum. Mein Feedback ist das es viel zu früh warnt.
vor 3 Stunden
@Herschdorfer das ist dein subjektives Empfinden. Allgemein ist hier in der Community eher die Meinung, dass die Warnung zu spät erfolgt.
vor 3 Stunden
Nach ein bisschen suchen scheint es sowohl in die eine Richtung als auch die andere Richtung Meldungen zu geben.
Vielleicht wird das Feedback von Bosch Mitarbeitern aber gelesen und nicht als subjektiv abgestempelt.