02. November 2025 08:18 - bearbeitet 02. November 2025 08:20
Hallo zusammen,
ich nutze Bosch Smart Home bereits seit meinem Neubau 2021 sehr umfangreich. Aktuell laufen bei mir 41 Geräte der ersten Generation im Einsatz – im Grunde im gesamten Haus, nur ein Gästezimmer, ein selten genutztes 2. Büro, die Bäder und der Technikraum waren bisher „klassisch“. Seit Bosch die Einbindung der Gen1-Geräte ermöglicht hat, bin ich auch auf den SHC2 umgestiegen.
Nun wird aus dem Gästezimmer ein Kinderzimmer und im Technikraum steht inzwischen ein Wickeltisch. Daher wollte ich auch diese beiden Räume smart machen. Ich habe tatsächlich überlegt, stattdessen Shelly + Zigbee einzusetzen, aber mich trotz des hohen Preises am Ende wieder für Bosch entschieden, weil das System bei mir jahrelang zuverlässig funktioniert hat.
Kritikpunkte zur neuen
Lichtsteuerung II
+
flacher Schalter
Ich habe die Lichtsteuerung II zusammen mit dem flachen Schalter bestellt, da ich mir davon eine moderne Weiterentwicklung des Schalters der ersten Generation erhofft habe – optisch und funktional.
Leider bin ich hier jedoch enttäuscht worden:
Design / Bauhöhe der Wippe
Eingeschränkte Tastenbelegung bei einer einzigen Lampe
Für ein System in dieser Preisklasse hatte ich erwartet, dass Bosch die sehr guten Bedienkonzepte der ersten Generation übernimmt – hier fühlt es sich leider nach einem Rückschritt an.
Die neuen Geräte sind technisch sicher eine Weiterentwicklung – aber in Usability & Design fehlt aktuell der Feinschliff. Ich hoffe wirklich, dass Bosch hier noch:
am 02. November 2025 08:42
Da der Wandschalter in Wahrheit technisch gesehen ein doppelter Taster ist, ist eine Schalterlogik kaum direkt umsetzbar.
Brauchst du denn überhaupt den Bosch Wandschalter (äähh -taster)? Das Teil ist von der Haptik und dem Druckpunkt her tatsächlich nur eine Notlösung. Wenn die Tiefe der Dosen passt (wir sprechen immerhin von Baujahr 2021 des Hauses), kannst auch direkt Teile aus deiner Schalterserie verwenden. Damit auch echte Schalter.
03. November 2025 15:06 - bearbeitet 03. November 2025 15:07
@STdesignDanke für deine Rückmeldung.
Da die Taster bei der Lichtsteuerung II inzwischen per Firmware vom Relais entkoppelt werden können, erfolgt die Schaltlogik offensichtlich softwareseitig. Warum also eine klassische Schalterlogik „oben = Ein / unten = Aus“ technisch nicht möglich sein sollte, erschließt sich mir derzeit nicht. Es wäre – rein vom Modell her – ein simples Mapping: Eingang 1 = Ein, Eingang 2 = Aus.
Platz ist bei mir ebenfalls kein Thema. Ich habe bei meinem Neubau fast überall Dosen mit zusätzlichem klemmraum verbaut (Electronic-Dose mit Trennwand | Gerätedosen, Geräte-Verbindungsdosen | Unterputz | Elektro-Installat...), sodass die Einbausituation optimal ist.
Wichtig ist mir vor allem eine einheitliche Bedienlogik im ganzen Haus. Ich habe über 15 Lichtschalter, die sich alle gleich verhalten – sowohl die Bosch Gen1-Taster als auch klassische Taster:
oben drücken = Licht an, unten drücken = Licht aus, unabhängig von Zigbee-Steuerung oder Aktorzustand.
Da der Aktor zustandslos arbeiten muss, kommen ohnehin nur Taster in Frage – genau wie bei Gen1.
Was die Alternative angeht, einfach auf Taster der Schalterserie auszuweichen:
Für Merten System S gibt es meines Wissens keine passenden zweifach-zustandslosen Taster (also kein NO+NO oder vergleichbare Konfiguration), die diese Logik sauber abbilden könnten. Damit fällt diese Option leider weg.
Was den Bosch Wandschalter betrifft:
Ich habe in der Produktbeschreibung nirgends gelesen, dass er als „Notlösung“ gedacht sei – im Gegenteil wird er als modernes Bedienelement beworben. Deshalb finde ich es absolut legitim, die Haptik und das Design zu erwarten, die man bereits von Gen1 kennt – oder eine sinnvolle Weiterentwicklung davon.
Als langjähriger und durchaus investierter Nutzer wünsche ich mir daher einfach eine Option, die das alte, bewährte Bedienverhalten wieder ermöglicht. Aus meiner Sicht wäre das ein wichtiger Schritt, um den Übergang für Bestandskunden attraktiver zu gestalten.
03. November 2025 15:57 - bearbeitet 03. November 2025 15:59
Dass das Marketing nicht wörtlich von "Notlösung" spricht ist klar, aber letztendlich ist es das. Zitat:
"Ihr smarter Aktor passt nicht in die Gerätedose in der Wand hinter Ihren vorhandenen Schalter? Kein Problem: Der Bosch Smart Home Wandschalter ist das ideale Zubehör, um Ihre smarten Aktoren von Bosch platzsparend in die Gerätedose einzubauen"
Der Wandschalter kam erst nachträglich auf den Markt, weil sich die Berichte über Platzprobleme beim Einbau der Licht-/Rollladensteuerung II in Verbindung mit den gängigen Schalterprogrammen häuften. Sonst gäbe es den wahrscheinlich gar nicht. Vom Bedienkonzept ergibt er eigentlich nur bei Verwendung mit einer Rollladensteuerung II Sinn. Bei einer Lichtsteuerung II, einem smarten Relais oder einem Dimmer ist die Bedienung damit nicht wirklich intuitiv.
Das nur zur Erklärung, nicht als Rechtfertigung. Sofern der Platz ausreicht würde ich immer Taster aus den gängigen Schalterprogrammen empfehlen.
am 03. November 2025 15:59
Es wäre – rein vom Modell her – ein simples Mapping: Eingang 1 = Ein, Eingang 2 = Aus.
Wenn du für eine Leuchte beide Kanäle der Lichtsteuerung II spendierst, kannst du dir das ja einfach bauen. Hast du quasi schon beschrieben.
Und genau diese Belegungen beider Kanäle spricht m.E. gegen eine "Werkslösung". Denn damit würde die Lichtsteuerung II ggf. unnötig beschnitten und es wäre erklärungsbedürftig. Und, wie geschrieben, ist es für jeden der es haben möchte einfach nachzubauen.
"Notlösung" spiegelt meinen Eindruck wieder. Das Teil funktioniert sicherlich. Aber lommelig ohne zufriedenstellenden Druckpunkt.
Die aktuellen Unterputz-Geräte wurden für beliebige Schalter konzipiert. Und der Bosch Wandschalter aufgrund heftiger Kritik zur resultierenden Bautiefe irgendwann nachgereicht. Also schon eine Art Notlösung.
Letztendlich wollte ich dir nur Support geben, weil du ja auch nicht ganz zufrieden mit der Lösung scheinst. Du wärst nicht der/die Erste gewesen, welche(r) glaubte die Steuerung funktioniert ausschließlich mit dem Bosch Taster.
am 03. November 2025 16:19
Wenn du für eine Leuchte beide Kanäle der Lichtsteuerung II spendierst, kannst du dir das ja einfach bauen.
... aber eben mit deutlichen Verzögerungen beim Ansprechverhalten, da dann alles über den SHC läuft und nicht lokal in der LS II.
Bei der Ersteinrichtung der LS II entscheidet man sich ja zwischen einer oder zwei Lampen. Bei nur einer Lampe wäre es durchaus sinnvoll, die Bedienung über einen Eingang (wie bisher) oder über zwei Eingänge (getrennt für ein / aus, wie bei der LS I) wählen zu können. Den Wunsch gab es soweit ich mich erinnere auch schon mehrmals.
vor einer Woche
Aber letztendlich ist der Kern der Aussage von rahehl ("Wippe passt nicht in vorhandenes Merten System") damit nicht beantwortet worden!
Lieber STdesign und Maurice: Ihr scheint ja als "Poweruser" gut vernetzt zu sein (wenn man alle Beiträge hier verfolgt) und vermutlich habt Ihr einen besseren Draht zu den Bosch Smart Home Verantwortlichen, als der Rest der Community hier um folgende Frage zu beantworten:
Ich verstehe bis heute nicht, warum es technisch NICHT möglich ist, die Bosch Aktoren (insbesondere Licht-/Rolladen-Steuerung II) so flach zu konstruieren und zu bauen, dass diese problemlos in eine 65 mm Dose mit eigenem Schalter/Wippe verbaut werden können!!! Ich würde mein Haus gerne mit weiteren Bosch Smart Home-Produkten aufstocken, aber solange die aktuellen Aktoren nicht in vorhandene Schalterserien (hier: Merten Smart M) passen, sehe ich davon ab!
Ich finde es nicht akzeptabel, dass Bosch ca. 2 Jahre benötigt, um einen Wandschalter (und erst nach einem Aufschrei verärgerter Kunden....) auf den Markt zu bringen, der sich dann als "Notlösung" entpuppt und der das eigentliche Problem nicht löst!!!!
und seitdem??? Nichts passiert! Die Kunden beschweren sich (auch hier), dass die Wippe der "Notlösung" nicht in aktuelle Schalter-Serien passt und es erfolgt keine Reaktion!!! Weder eine Ankündigung, dass es Anpassungen an den aktuellen Produktserien geben wird (= überarbeitete Aktoren, die schmaler sind, Wippen, die in Rahmen passen), noch sonstige Informationen oder Hilfen seitens Bosch!!
Stattdessen Hilfestellungen und Erlärungen von "Bosch-Homies", die aber das eigentliche Problem nicht lösen!
Auf der anderen Seite entwickelt Bosch neue Produkte, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen (Stichwort: neue Security-Lösung....), anstatt Probleme bestehender Produkte zu lösen!
Bitte versteht mich nicht falsch: es ist richtig, dass die App weiter verbessert wird, neue Funktionen ermöglicht und die allgemeine Performance verbessert, aber die aktuellen Aktoren (Bautiefe) sind eine Zumutung und eine deutliche Verschlechterung gegenüber der Vorgänger-Generation......Wie gesagt, dass kann passieren......ABER dann auf "stur" zu schalten und Kundenbeschwerden zu ignorieren, anstatt die Probleme anzugehen bzw. noch nicht einmal darauf einzugehen (Produktankündigungen) halte ich für fatal. Dazu gibt es heutzutage genügend Alternativen auf dem Smart-Home-Markt, als das man einfach darüber hinwegsehen könnte!
Ein enttäuschter Bosch-Smart-Home Kunde.......:-(
vor einer Woche
Ich kann mich da nur weitgehend anschließen.
Die Licht-/Rollladensteuerung II ist eine gute Lösung, falls man den Platz zum Einbau hat. Dann ist sie deutlich flexibler als die Licht- und Rollladensteuerungen der ersten Generation.
Bei den Konfigurationsmöglichkeiten gibt es nach und nach Verbesserungen, aber eben im gewohnten Schneckentempo und noch immer mit Luft nach oben. Dass sich die Eingänge nicht entkoppeln lassen habe ich z. B. direkt bei meinem ersten Test der LS II kritisiert, da das ein so naheliegendes Feature ist, dass es von Anfang an erwartbar gewesen wäre. Nun kam es drei Jahre später.
Wird es eng (was häufig der Fall ist), dann sieht es schlecht aus. Auch das hatte ich damals schon angesprochen. Später bin ich dann auch mal am Einbau eines smarten Relais gescheitert - kein Platz für einen Standard-Schalter und der Bosch-Wandschalter lässt sich in älteren UP-Dosen nicht befestigen.
Warum die Baugröße bei der Produktentwicklung nicht stärker im Fokus stand kann ich auch nur spekulieren. Ganz allgemein habe ich manchmal den Eindruck, dass man bei Bosch oft nur vom Musterhaus-Neubau-Einfamilienhaus mit aktueller Elektroinstallation, moderner Heizung, elektrischen Rollläden etc. ausgeht. Dass es in der Realität oft ganz anders aussieht scheint tendenziell ignoriert zu werden. Ist aber wie gesagt nur meine Interpretation.
Auch als Poweruser haben wir keinen Einfluss auf die Hardware-Entwicklung. Es gibt gelegentlich Austausch mit Bosch und wir erfahren machmal vorab von neuen Produkten. Die Entwicklung ist dann aber schon abgeschlossen.
vor einer Woche
Stattdessen Hilfestellungen und Erlärungen von "Bosch-Homies", die aber das eigentliche Problem nicht lösen!
In erster Linie möchten wir / möchte ich helfen! Und das geht bei gegebenen, nicht idealen Randbedingungen nunmal am besten indem man über den Tellerrand schaut und nicht unbedingt an der naheliegendsten Lösung kleben bleibt. Dass das als "Erklärung am Problem vorbei" verstanden wird, finde ich sehr schade.
Dennoch hier ein weiterer Versuch einer alternativen Lösung. Und die lässt sich insbesondere in vielen Bestandsbauten umsetzen, denn dort gibt's in aller Regel einige Verteilerdosen.
Vorteile:
Klar, darf immer alles etwas kleiner und smarter sein. Es wird schon seine Gründe haben, weshalb das Design ist, wie es ist. Und ggü. Wettbewerbsprodukten gibt's zwei Schaltkanäle. Das hat bei mir die Platzsituation in den oberen Verteilerdosen sehr entspannt (unten sind 2x Doppeltaster).
Über den Tellerrand schauen, oder eben ein paar Meter rings um den Schalter, führt manchmal eben zu den besseren Ergebnissen.
vor einer Woche
Lieber "ST Design". Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass Du sehr "gnädig" mit den Bosch Smart Home Verantwortlichen umgehst! Wirst Du eigentlich von denen gesponsort?🙄
Die Lösung mit der Verteilerdose ist übrigens nicht neu, und die habe ich auch schon in 2 Fällen (bei einer Rolladensteuerung) eingesetzt. Aber das hilft bei mir leider nicht im übrigen Haus!! Da müsste ich dann noch tiefere Löcher mit dem Bohrhammer aufzustemmen, damit die Aktoren und vorhandenen Schalter passen oder ich müsste den "sch....önen" Wandschalter (= "Notlösung") einbauen, der aber nicht in meine Merten-Rahmen passt (die laut Wandschalter-Beschreibung angeblich passen sollten....).
Zitat :"Klar, darf immer alles etwas kleiner und smarter sein. Es wird schon seine Gründe haben, weshalb das Design ist, wie es ist."
Was ist denn das für eine Einstellung????? Wenn hier in der Community jeder so denkt, dann ändert sich (hier) gar nichts und Bosch belässt alles so wie es ist!!!
Ich finde es schade, dass Du mit Deinen (wiederholt) beschwichtigenden Aussagen, das (gleichgültige?) Verhalten der Bosch-Produktentwickler (oder der Verantwortlichen, die auf den Entwicklungs-Budgets sitzen) in Schutz nimmst......
Und Danke für Deine Hilfestellungen hier in der Community, aber das löst das Grundproblem leider nicht.....
vor einer Woche
Ansichtssache. Meine Devise ist in erster Linie mit den Sachen klar zu kommen, die ich im Griff habe und von denen ich die Details kenne und verstehe (deshalb: "Es wird schon seine Gründe haben ..." Ich kenne die Details nicht um konstruktiv meckern zu können). Das ist purer Pragmatismus oder eben eine differenzierte Sichtweise. Denn, was es nicht gibt (oder ich nicht haben will oder einfach nicht weiß), habe ich nicht!
Und Kritik äußere ich auch genügend. Es gibt hier nämlich auch einen nicht-öffentlichen Bereich 😉 Ich muss dabei aber weder sonderlich laut, noch schlecht gelaunt werden oder irgendwem Vorwürfe machen.
Bezahlt werde ich wie alle anderen Poweruser mit Vorab-Releases und hin und wieder Testgeräten.
gestern
Hi @rahehl , deine erwähnte Schalterserie Merten System S ist nicht in unserer Kompatibilitätsliste enthalten. Von daher kann es durchaus sein, dass die Wippe nicht passt.
Für die Nutzung der oben und unten Funktion des Wandschalters, wenn man nur einen Kanal nutzt, hatten wir extra eine Passage in das Manual eingefügt:
Statt über Geräteeinstellungen „zusätzliche Tastenbelegungen“ zu definieren kannst du auch die Anleitung nach Seite 28 im Manual nutzen und einfach S1 und S2 an den S1 Eingang vom Modul anschließen. So verändert sich der Zustand egal wo du drückst.
Hinweis: Bei 230V-Arbeiten bitte eine Elektrofachkraft hinzuziehen.
Grüße
SmartHomeGuru
gestern
@SmartHomeGuru
Wir reden hier über ein sehr simples Gerät — trotzdem ist die User Experience schlechter als bei Gen-1, und das 2,5 Jahre nach Release.
Wenn ich die 2. Generation eines Geräts verbaue, erwarte ich mindestens die gleiche Funktionalität wie vorher — und zusätzlich moderne Features wie Long-Press-Events, die auch extern (HomeAssistant / Apple Home) genutzt werden können.
Genau damit ließen sich dann endlich sinnvolle Anwendungsfälle realisieren z.B.:
• am Garagenausgang per Long-Press das Tor öffnen
• am Treppenhaus morgens oben Long-Press → Rollläden hoch, abends unten Long-Press → Rollläden runter + Licht aus
Das wäre der Punkt, an dem ich aktiv über einen Austausch von Gen-1 zu Gen-2 nachdenken würde — weil es echten Mehrwert bietet.
Also Fortschritt, nicht Rückschritt.
Und technisch reden wir hier nicht über Magie:
Da steckt doch ein ganz normaler Microcontroller drin, vermutlich Silabs?
S1 und S2 hängen an einfachen Input-Pins, die Relais an Output-Pins.
Was genau ist also das Problem, einen Betriebsmodus anzubieten, bei dem:
S1 → Relais 1 immer AN
S2 → Relais 1 immer AUS
Im Moment wirkt es so, als wären die langjährigen Gen-1-Nutzer beim Upgrade-Pfad schlicht vergessen worden.
gestern
• am Garagenausgang per Long-Press das Tor öffnen
• am Treppenhaus morgens oben Long-Press → Rollläden hoch, abends unten Long-Press → Rollläden runter + Licht aus
Das geht gut über Automationen. Sofern der SHC im Spiel ist, lassen sich die Eingänge mittlerweile recht flexibel nutzen.
Einschränkungen gibt es bei den Konfigurationsmöglichkeiten der internen Verknüpfung von Ein- und Ausgängen (ohne Umweg über den SHC).
Der harte Bruch zwischen Generation I und II ist ein Thema für sich. Den gab es bei den meisten Geräten in mehrerlei Hinsicht: Formfaktor, Design, Bedienkonzept, Stromversorgung, Anschlussprinzip, Regelverhalten...
gestern
Ich finde die Erwartungshaltung die hier an den Tag gelegt wird faszinierend.
Bosch bietet ein Produkt an, bei dem man 2 Möglichkeiten hat: kaufen oder nicht kaufen. Für beide Optionen muss man sich vorab Gedanken machen was das richtige für einen selbst ist.
Dieses Forum ist ein Ort des Austauschens, der gegenseitigen Hilfestellung und der gemeinsamen Ideenentwicklung. Mit keinem Wort wird hier erwähnt, dass dies ein Platz für Aufforderungen an den Hersteller ist.
Im Vergleich zu den Geräten chinesischer Hersteller hat man hier wenigstens einen Draht zum Konzern und zu Mitarbeitern die einen verstehen und die die Probleme an die PD weitergeben.
Schreibt ihr auch Audi an und verlangt das die ein zweites Lenkrad verbauen sollen oder das das auto 20 cm schmaler gebaut wird, damit man besser in die Garage parken kann und beschwert euch dann das man eure Verbesserungswünsche nicht umsetzt ?
Solange ihr keine Mehrheitseigentümer seid, habt ihr die oben genannten Optionen. Wie kommt man auf die Idee dass man mit unfreundlichen Posts ein Mitspracherecht zugeschrieben bekommt?