vor einer Woche
Lieber Homie,
solltest du Fragen oder Anmerkungen zum System-Update vom 20.11.2024 haben, dann bitten wir dich diese hier als Kommentar zu platzieren. Aufgrund der Vielzahl an Rückfragen bei vergangenen Updates haben wir uns dazu entschieden, die Diskussionen in einen separaten Forenbeitrag zu verlagern, um noch gezielter auf deine Fragen eingehen zu können.
Viele Grüße,
Dein Bosch Smart Home Community-Team
gestern
Danke für die Info. Dann hoffe ich auf eine baldige und praktikable Lösung. Die erste Antwort „dann bleibt nur der Ventiltausch“ ist mehr als dreist. Wenn es dabei als Lösung bleibt, freut sich in Zukunft ein anderer Anbieter.
gestern
Nachdem dieses hilflose Argument von BOSCH vorgetragen wurde, habe ich in einer Mietwohnung alle Ventile gegen neue Ventile nach BOSCH-Empfehlungsliste von einem Heizungsbauer tauschen lassen. KEIN ERFOLG!!!!!!!!! Die auftretenden Probleme liegen keinesfalls im Verantwortungsbereich des Nutzers. Das Ganze bei diesen Temperaturen. Die Mieter laufen mir die Türen ein, werden vermutlich Mietminderung vornehmen. Ich gelte mittlerweile als unzuverlässig. Da ich nichts machen kann, überlege ich jetzt die alten HEIMEIER-Thermostate einbauen zu lassen. Denn ich bin zur Lieferung von Wärme verpflichtet. Insgesamt beweist Bosch, das die Praktikabilität nicht gegen ist. Der administrative Aufwand ist zu hoch geworden. Man denke nur an ein Endgerät, das nur einen SHC steuern darf. Das ist zum Piepen. Das selbstgerechte Verhalten von Bosch ist nicht zu überbieten. Gleichwohl sollen bei Bosch ca. 5000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Kein Wunder!
gestern - zuletzt bearbeitet gestern
Sorry wenn ich mal so doof Frage aber trollst Du hier?
Wie bitte? Du stellst deinen Mietern als Vermieter ein Verbraucherprodukt zur Verfügung? Heißt jeder Mieter hat seine eigene Bridge? (Das heißt aber auch die Mieter haben das Update der Thermostate selbst angestoßen?)
Und jeder mit einem bisschen gesunden Menschenverstand lässt nicht bei einer Fehlermeldung die es vor einem Softwareupdate anscheinend nicht gab, die also ganz klar mit dem Update zusammenhängen muss, die Ventile in der Anlage tauschen nur weil es der Kundenservice sagt.
Also wenn die Geschichte so stimmt, dann ist die Mietminderung aber auch echt gerechtwertigt, wer installiert seinen Mietern ein Customer Grade Smart Heizungssystem auf Funk/Zigbee Basis in die Wohnung?
Das wurde schon vor 20 Jahren professioneller gemacht, mit fest verkabelten Thermostaten und Steuerungscomputer im Flur. Sind deine Mieter auch für den Batterietausch zuständig oder gehört das zur Heizungswartung, dass du jedem Mieter die Batterien erneuerst? Also das klingt alles sehr abenteuerlich und hanebüchen, und soll wahrscheinlich den Druck auf Bosch erhöhen endlich die Probleme zu beheben, aber es klingt trotzdem echt lächerlich. Ich würd meinen Vermieter wohl auslachen wenn er mir die Heizungsteuerung als Batteriebetriebene-Bastellösung vorstellt.
vor 9 Stunden
Was genau bringt ihr Kommentar?
vor 6 Stunden
Ich habe in meinem Kommentar, einige Fragen gestellt aus echtem interesse. Wie ist es mit dem Batterietausch, hat jeder Mieter Zugriff auf die Bridge? Das wirft ja auch Datenschutzrechtliche Fragen auf, dem Mieter ein Cloud Connected Heizungssteuerungssystem vorzuschreiben. Daher bringt mein Kommentar mir sehr viel. Wie ist es mir ihrem?
vor 5 Stunden
Um Ihnen einmalig weiterzuhelfen eine weitere Sichtweise: ich fahre mit meinem Mercedes nach Hause und steuere über Voice-MBUX meine BOSCH-Smart-Home-Geräte. Ich erwarte, wenn ich zu Hause bin, ein behagliches Klima. Das steht auch an. Am kommenden Wochenende will ich in mein Ferienhaus. Auch dort habe ich ein BOSCH-Smart-Home-System installiert. Nunmehr brauche ich einen zweiten anderen Mercedes, mit dem ich mein Ferienhaus aus der Ferne steuern und regeln kann. Ist das praktikabel und sinnhaft?
Noch eine letzte Anmerkung: Sie sprechen davon, dass die Technik vor über 20 Jahren besser / geeigneter gewesen sein sollte als das BSH-System. Das finde ich nicht und deklassiert die guten Ansätze des BSH und damit die Entwicklungsleistung von Bosch. Vielmehr geht es um Empathie:
Der Operator muss aus seinem Verständnis heraus das Gerät sicher bedienen können. Er muss sich darauf verlassen können, dass das Gerät mit seinen zugesicherten Eigenschaften auch funktioniert, ohne die dahinter befindliche Technik zu hinterfragen. Darüber hinaus muss das System für den Operator auch praktikabel und einfach sein.
Der Administrator braucht Möglichkeiten, die er nur durch den Hersteller bekommen kann, die ihn dazu befähigen, die installierten Systeme zu überwachen, ebenda umfänglich zu administrieren. Ich glaube, dass ich hier die Einzelheiten nicht aufführen muss.
Fazit: Wenn Bosch sich dazu entschließen sollte, sich dahingehend zu professionalisieren, dann sind es neben Innovationen genau die Einhaltung dieser beiden Sichtweisen, die zu einer Akzeptanz-Erhöhung führen würde. Und damit meine ich Zufriedenheit und Marktanteile. Ansonsten bleiben wir halt im Sandkasten.
vor 4 Stunden
Spannend!