Genauso ist es leider in der Vergangenheit gewesen und anscheinend immernoch.
Von einem „intelligenten“ System erwarte ich eigentlich das es sich merkt wie lange es dauert bis es wärmer wird bzw. Ab welcher Ventilöffnung überhaupt was passiert.
In den Kommentaren liest man ja, dass bei einigen der Heizkörper bei 15% warm wird, bei anderen erst bei 28%. (Als Beispiel).
und dann sollte die Elektronik merken wie zu regeln ist damit die Temperatur einigermaßen konstant bleibt und nicht erst auf bis zu 1 grad über Wunschtemperatur hochheizt und dann die Temperatur auf 0,5 grad drunter fallen lässt.
Ich hatte es z.B. so, dass der HK II bei -0,2 grad der Wunschtemperatur auf 15%, dann 16% dann 26% öffnete. Erst dann tat sich was und es wurde langsam wärmer… dann ging er noch auf 36%, was ok war zum heizen. Die Temperatur stieg dann auch langsam aber merklich an.
Gesteuert wird übrigens über den Raumtermostat.
Man sah dort auch das es im Raum wärmer wurde.
Plötzlich öffnete der Thermostat das Ventil auf 100%. Warum auch immer.
Logischerweise kam es dann zu einer Überhitzung des Raumes.
Um es konkret zu sagen:
Ich erwarte, dass der HK II sich merkt, dass bei mir der Heizkörper X erst bei 26% Wärme erzeugt und somit die Öffnungsprozente davor überspringt.
Dann kann er gerne 10% höher gehen und sich dann merken wann die gewünschte Temperatur, gerne +0,2 Grad erreicht ist und dann wieder etwas runter gehen um sich dann zu merken bei wieviel % die Wunschtemperatur mit +/- 0,2 grad gehalten wird.
Das es dafür mehrere Heizphasen benötig ist klar aber so nach 1 Woche müsste das doch klappen oder?
