am 01. August 2024 15:15 - zuletzt bearbeitet am 20. August 2024 09:32 von Michelle
hallo ins rund,
wenn ich es recht verstehe und mir in der praxis so auch wiederfahren ist, kann man den controller II nicht als matter bridge nutzen. was doch an sich ein vollkommener unfug ist. um matter z.b. für eve nutzen zu können brauche ich z.b. appleTV und wenn dort die die reichweite schlapp macht vielleicht noch ein homepod-mini. dies macht mich erstmal gelinde gesagt sauer, denn ich verstehe nicht, warum man zig verschieden stationen, outer und bridges braucht, wenn dies auch von einem gerät erledigt werden könnte. so gesehen ist bosch-smart-home vieles, nur eben nicht intelligent.
aber vielleicht irre ich mich auch und alles verhält sich vollkommen anders.
am 01. August 2024 16:47
Eventuell verwechselst Du Matter-Bridge und Matter-Controller. Der SHC II fungiert durchaus als Matter-Bridge: Er stellt die Verbindung zwischen den Bosch-Geräten, die selbst kein Matter unterstützen und einem beliebigen Matter-Controller (auch Hub genannt) her.
Der SHC II ist aber kein Matter-Controller, d. h. er kann keine Matter-Geräte steuern. Matter-Controller gibt es kommerziell bisher erst von wenigen Anbietern, allen voran Amazon, Apple, Google und Samsung. Und im Open Source-Bereich Home Assistant.
am 01. August 2024 16:17
@optophon Das BSH ist ein geschlossenes System, das über den SHC II die Matter-Kompatibilität zu den Partnersystemen herstellt. Das ist z.B. bei Eve genauso.
am 01. August 2024 16:47
Eventuell verwechselst Du Matter-Bridge und Matter-Controller. Der SHC II fungiert durchaus als Matter-Bridge: Er stellt die Verbindung zwischen den Bosch-Geräten, die selbst kein Matter unterstützen und einem beliebigen Matter-Controller (auch Hub genannt) her.
Der SHC II ist aber kein Matter-Controller, d. h. er kann keine Matter-Geräte steuern. Matter-Controller gibt es kommerziell bisher erst von wenigen Anbietern, allen voran Amazon, Apple, Google und Samsung. Und im Open Source-Bereich Home Assistant.
am 01. August 2024 19:05
danke für die klarstellung. gleichwohl ist diese kleinteilige fraktionierung, hier ein gerätchen, dort noch ne app wenig verbraucherorientiert. das problem mit geschlossenen systemen ist eben, dass sie geschlossen sind und irgendwann geschichte sein werden.